Implantologie in Fulda

Implantologie in Fulda

Bei Zahnverlust kann die Implantologie in Fulda das natürliche Zahngefühl optimal erhalten. Außerdem wirkt sich ein Zahnimplantat im Allgemeinen positiv auf das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität der Betroffenen aus. Auch aus medizinischer Sicht ist das Zahnimplantat Fulda einer herausnehmbaren Zahnprothese oder einer Brückenlösung vorzuziehen.

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Wie ist der Ablauf beim Einsetzen eines Zahnimplantats?

Der Ablauf einer Implantologie in Fulda folgt immer einem ähnlichen Muster:

  • Untersuchung und Diagnose
  • Implantat-Planung
  • Knochenaufbau, falls nötig
  • Betäubung oder Vollnarkose
  • Einsetzen des Zahnimplantats
  • Einheilphase
  • Befestigen des endgültigen Zahnersatzes am Implantat

Der Ablauf einer Implantologie in Fulda erfordert grundsätzlich eine gründliche Untersuchung und Diagnose. Der Facharzt muss feststellen, ob der Zustand des Kieferknochens das Einsetzen und Verankern eines Zahnimplantats zweifelsfrei zulässt. Er prüft darüber hinaus den Verlauf der Nervenbahnen.

Ist der Zahnverlust auf eine Erkrankung wie Parodontose oder Karies zurückzuführen, muss der Zahnarzt möglicherweise vor dem Einsetzen des Zahnimplantats einen Kieferknochenaufbau vornehmen. Das kann mithilfe eigener Knochensubstanz des Patienten oder sehr widerstandsfähiger, biokompatibler Knochenersatzmaterialien erfolgen.

Ist sichergestellt, dass dem Einsetzen des Zahnimplantats nichts entgegensteht, findet ein ausführliches Vorgespräch zur Implantats-Planung mit allen wichtigen Details zum Eingriff und zum geplanten Zahnersatz statt und der Termin für den Eingriff wird festgelegt.

Die Implantologie in Fulda findet nach Absprache entweder unter lokaler Betäubung oder bei starker Zahnarztangst unter Vollnarkose statt. Der gesamte Eingriff dauert zwischen zehn und zwanzig Minuten, je nach Schwierigkeitsgrad. Mithilfe eines kleinen Schnitts und eines Spezialbohrers schafft der Zahnarzt die Öffnung zum Einsetzen des Implantats. Durch die Verwendung computergestützter Navigation ist sichergestellt, dass das Implantat präzise sitzt. Anschließend wird das Zahnimplantat Fulda mit einem Gewinde eingeschraubt. Für eine geschützte Einheilungsphase vernäht der Zahnarzt die Schleimhaut. Später wird das eingeheilte Zahnimplantat wieder freigelegt. Nach der Abheilung werden Abdrücke genommen, der Zahnersatz hergestellt und auf dem Implantat befestigt.

Handelt es sich um ein offenes Einheilen, bleibt der obere Teil des Implantats sichtbar und erhält einen provisorischen Zahnersatz. Aufgrund der computergestützten Navigation kann in speziellen Fällen vor dem Eingriff bereits ein provisorischer Zahnersatz hergestellt und direkt nach der OP auf dem Implantat verankert werden. Ein sogenannter Zahnfleischformer (Gingivaformer) wird ebenfalls fixiert. Er soll das Zahnfleisch auf den später verwendeten Zahnersatz vorbereiten.

Wie lange muss ein Zahnimplantat Fulda nach einem implantologischen Eingriff einheilen?

Nach der Implantologie in Fulda braucht der Kieferknochen etwa drei bis sechs Monate, um sich fest mit dem Zahnimplantat zu verbinden. Während dieser Zeit sollten die Patienten weder rauchen noch Kaffee und Alkohol trinken und eine gute Mundhygiene praktizieren, um die Gefahr einer Entzündung zu vermeiden. 48 Stunden nach dem Eingriff sollten neben der Zahnpflege desinfizierende Mundspülungen vorgenommen werden. Nach einer Woche, wenn die Fäden gezogen wurden, ist der Einsatz einer Zahnzwischenraumbürste zu empfehlen, um die Anzahl der Keime im Mund möglichst gering zu halten.

Aus welchen Materialien bestehen Zahnimplantate?

Zahnimplantate bestehen entweder aus Titan oder Keramik. Im Gegensatz zu Keramikimplantaten wachsen und heilen Implantate aus Titan aufgrund der Biokompatibilität und der molekularen Verbindung, die Titan im menschlichen Körper eingeht, schneller in den Kieferknochen ein. Diesen Vorgang nennt man Osseointegration.

Wer ist Hersteller von Implantat-Systemen für die Implantologie in Fulda?

Ein Zahnarzt in Fulda erklärt einer Patientin die Vorteile eines Implantats in Fulda

Für die Implantologie in Fulda kommen nur die besten Implantat-Systeme der Welt zum Einsatz, die den neuesten technischen Standards entsprechen und deshalb den Patienten sowie deren behandelnden Ärzten die größtmöglichen Sicherheits- und Qualitätsstandards bieten.

  • das Camlog/Conelog™- und das Ceralog™-System der Firma Camlog
  • das Replace™-System der Firma Nobel Biocare
  • das ZV3™-System der Firma Zircon Vision

Welche Vorteile hat die Implantologie in Fulda gegenüber einer Zahnbrücke?

Mit einer Brücke lassen sich bis zu drei fehlende Zähne überbrücken, wobei sie links und rechts an den sogenannten Pfeilerzähnen, den vorhandenen Nachbarzähnen, verankert wird. Die Pfeilerzähne müssen leicht angeschliffen und mit einer Krone aus Metall oder Keramik versehen werden, um der Brücke den nötigen Halt zu geben.

Ein Implantat, eine künstliche Zahnwurzel aus Titan oder Keramik, wird mittels eines chirurgischen Eingriffs fest im Kieferknochen verankert. Darauf befestigt der Zahnarzt eine Krone aus Voll- oder Teilkeramik. An einem Implantat können einzelne Zähne, Kronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden. Im Gegensatz zur Brücke müssen bei der Implantologie in Fulda keine gesunden Zähne angeschliffen werden. Darüber hinaus sind sie stabil und langlebiger als eine Brücke.

Vorteile der Implantologie in Fulda auf einen Blick:

  • festsitzender Zahnersatz
  • Knochenerhalt
  • Langlebigkeit
  • natürlicher Ästhetik
  • Optimierung der Kau-Funktion
  • Schonung der gesunden Zahnsubstanz
  • sicherer Prothesenhalt
  • Widerstandsfähigkeit

Was kostet eine Implantologie in Fulda?

Die Kosten für eine Implantologie in Fulda hängen zum einen davon ab, um welchen Zahn es sich handelt, zum anderen davon, welches Material verwendet wird, welcher Zahnersatz geplant ist sowie vom Behandlungsaufwand, aber auch von der individuellen Zahngesundheit der Betroffenen. Von daher können die individuellen Kosten nur nach einer eingehenden Untersuchung und Beratung durch den Zahnarzt festgelegt werden.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Implantologie in Fulda?

Wie ist der Ablauf beim Einsetzen eines Zahnimplantats?

Gesetzlich Versicherte haben keinen Anspruch auf Kostenerstattung für Zahnimplantate. Allerdings zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen Festzuschuss von 60 Prozent der Regelversorgung zum Zahnersatz, der mit dem Implantat verbunden wird. Bei einem fehlenden Zahn ist in der Regelleistung eine Brücke vorgesehen.

Wenn Sie gesetzlich versichert sind und sich mit dem Gedanken tragen, sich Implantate einsetzen zu lassen, bietet sich der Abschluss einer speziellen Zusatzversicherung an, die die Kosten für Implantate ganz oder teilweise abdeckt.

Abhängig vom jeweiligen Tarif zahlen private Krankenkassen meistens einen Zuschuss zu den Kosten der Implantologie. Ob und in welcher Höhe sich Ihre Kasse an den Kosten beteiligt, sollten Sie vor dem Eingriff klären.

Für besonders schwere, medizinisch zwingende Einzelfälle gibt es eine Ausnahmeregelung für gesetzlich Versicherte, bei denen die Gesamtkosten erstattet werden.

Die Ausnahmen im Überblick:

  • muskulären Fehlfunktionen im Mund- und Gesichtsbereich (z.B. Spastiken), die nicht willentlich beeinflusst werden können
  • schwere Kiefer- oder Gesichtsdefekte aufgrund von Tumoren, Tumorbehandlungen oder Unfällen.
  • Zähne sind generalisiert genetisch nicht angelegt

Vor der jeweiligen Einzelfallentscheidung wird von den Krankenkassen ein Gutachter bestellt.

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Dr. Michael Knapp

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Redaktion: Kai Kruel